Helfern helfen

4.000 Euro für die Wasserretter

Die ESM unterstützt vier Ortsgruppen der Wasserwacht und DLRG. Das Geld kommt der Vereinsarbeit zugute.

Spende Wasserretter

Schon für die Jüngsten bieten die Ortsgruppen die Gewöhnung an das feuchte Nass im großen Schwimmbecken an, bringen Kindern das Schwimmen bei, machen ehrenamtlichen Dienst an Badegewässern, bilden Rettungsschwimmer aus und sorgen so für Sicherheit. Die ESM sagt herzlichen Dank an die ehrenamtlichen Mitglieder und spenden dieses Jahr für die Ortsgruppen der DLRG Selb und Marktredwitz sowie für die Wasserwacht Ortsgruppe Selb und Arzberg-Marktredwitz je 1.000 €. „Die Wasserwacht und die DLRG übernehmen in Deutschland eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe im Bereich der Wasserrettung und der Sicherheit im Wasser. Aber nur gut ausgerüstet, mit engagierten Mitgliedern und einer nachhaltigen Nachwuchsarbeit gelingt diese herausforderungsvolle Aufgabe“, so Klaus Burkhardt, Geschäftsführer der ESM, der die symbolischen Spendenschecks an die Ortsgruppenvertreter überreichte. Gebraucht wird das Geld bei jeder Ortsgruppe. Sei es für den Bau des neuen Wasserrettungszentrums, einer Halle für die Unterbringung von Einsatzfahrzeugen und Ausbildungsmaterial, aber auch für die Jugendarbeit sowie zur Anschaffung neuen Equipments.

Spende an die Wasserretter

Pressemitteilung

ESM sieht Senkungspotenzial bei Energiepreisen

Selb/Marktredwitz.Bei der ESM sieht man Senkungspotenzial bei den Verbraucherpreisen für Erdgas und Strom: „Nach den Verwerfungen am Energiemarkt im vergangenen Jahr, primär ausgelöst durch den politischen Konflikt mit Russland, haben die Beschaffungspreise an den Börsen total verrückt gespielt und sind geradezu explodiert“, sagt Klaus Burkhardt, Geschäftsführer der ESM, und fügt an: „Jetzt hat sich die Situation wieder etwas beruhigt. Die Einkaufspreise geben tendenziell nach, liegen jedoch weiterhin deutlich über dem Vorkrisenniveau und weisen nach wie vor sehr starke Schwankungen auf.“ Die ESM kauft für ihre Kundinnen und Kunden Strom und Gas risikoarm am Terminmarkt ein. Das heißt, sie kauft die Energie in Teilmengen ein und beginnt damit bereits mehrere Jahre im Voraus. „Dadurch schlugen bei uns Preissprünge wie die im vergangenen Jahr auch nicht gleich voll auf die Verbraucherpreise durch und wir konnten unsere Kundinnen und Kunden vergleichsweise sehr günstig versorgen. Langfristig gesehen können wir ihnen durch unsere Strategie ein relativ stabiles Preisniveau bieten“, erklärt er und betont: „Für 2024 haben wir inzwischen den Bedarf unserer Kundinnen und Kunden zum Großteil eingekauft; wenn die Entwicklung so weitergeht, sehen wir Möglichkeiten, die Preise wieder spürbar zu senken, was wir sehr gerne tun wollen.“ Es sei der ESM ein großes Anliegen, ihre private wie gewerbliche Kundschaft stets so günstig und zuverlässig wie möglich zu beliefern.

Klaus Burkhardt verspricht: „Wir passen so früh wie möglich die Konditionen nach unten an.“ Die ESM habe jedoch für die laufenden Verträge im vergangenen Jahr einen nicht unerheblichen Teil der Energiemengen, die ihre Kundschaft im Jahr 2023 brauche, zu den horrenden Preisen des Jahres 2022 einkaufen müssen, sodass es jetzt eben auch eine gewisse Zeit dauere, bis sich der Abwärtstrend in den Verbraucherpreisen abbilden lasse. Das unterscheide sie von Energiediscountern, die kurzfristig am Spotmarkt einkaufen, mit Billigangeboten Kunden ködern und diese dann bei ansteigenden Preistrends einfach vor die Tür setzen würden, wie das im vergangenen Jahr vielfach geschehen sei.