Stromsparen bei der Wäsche
1. Energiesparend Wäsche waschen
Und zwar indem Sie die Waschmaschine möglichst gut befüllen und relativ niedrige Temperaturen wählen. Bei normal verschmutzter Alltagswäsche reicht fast immer 30 – 45° C aus! (Und selbst sogenannte „Kochwäsche“ kann in aller Regel mit 60° C gewaschen werden). Ebenfalls sehr empfehlenswert: Eco-Programme.
2. Intelligent Wäsche trocken
Da stellt sich zunächst die Frage, ob es tatsächlich notwendig ist, einen elektrischen Trockner zu verwenden? Kann Wäsche an frischer Luft und im Sonnenlicht trocknen, ist das für die Wäsche gut – und Strom spart es auch noch. Falls doch auf einen Trockner zurückgegriffen wird, sollte die Wäsche zuvor in der Waschmaschine im größtmöglichen Schleudergang von möglichst viel Wasser befreit werden. Dadurch wird die Trockenzeit (und damit der Stromverbrauch) drastisch reduziert.
Stromsparen bei der Beleuchtung
1. Wichtigster Tipp: Auf LED-Lampen umstellen!
Und zwar am bestem im gesamten Haushalt! Tauschen Sie alle Glüh- und Halogen- gegen LED-Lampen aus, können Sie damit rund 90 % Energie einsparen!
2. Bewusst(er) Lampen an- und ausschalten
Tatsächlich werden unbeabsichtigt Lampen öfters angelassen, obwohl sie gar nicht mehr benötigt werden. Zum Beispiel im Flur oder im Außenbereich. Diese Lampen wirklich nur bei Bedarf anzuschalten, spart einiges an Strom. Und noch ein Tipp: Viele Steh- und Tischlampen werden über einen zwischengeschalteten Trafo mit Strom versorgt. Der kann auch Strom verbrauchen, obwohl der Lampenschalter auf „Aus“ steht!
Stromsparen bei PC, TV und Unterhaltungselektronik
1. Wichtig zu wissen – die Bildschirmgröße beeinflusst den Stromverbrauch entscheidend
Und das gilt sowohl für den TV- wie für den PC-Bildschirm. Selbst hocheffiziente Bildschirme benötigen mit zunehmender Größe auch zunehmend mehr Strom. Tipp: Gut abwägen, welche Bildschirmgröße wo tatsächlich benötigt wird!
2. Laptop schlägt PC bei der Energieeffizienz
Laptops verbrauchen weniger Strom als stationäre Computer. Nutzen Sie unbedingt den „Energiesparmodus“ sowie die „Ruhestands“-Option. Spätestens nach 15 Minuten Inaktivität sollte der Rechner in einen der beiden Sparmodi wechseln, um nicht unnötig Strom zu verbrauchen.
3. Hintergrundaktivitäten im Auge behalten
Bei vielen Elektronikgeräten laufen unbemerkt Hintergrundfunktionen, die keinen direkten Nutzen haben. Überprüfen Sie das – und schalten Sie diese gezielt aus (falls nicht benötigt).
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