Erneut Ausgezeichnet

Zum 13. Mal in Folge Top-Lokalversorger

Verbraucherfreundlich, serviceorientiert und innovativ: Das Energieverbraucherportal zeichnet lokale und regionale Versorger aus, die mit ihren Leistungen überzeugen.

ESM Top Lokalversorger 2024

Das Portal bewertet neben der fairen Preisgestaltung auch den Umweltschutz sowie den Kundenservice. Die ESM erhält 2024 das begehrte Siegel bereits zum dreizehnten Mal in Folge. Ausgezeichnet wurden gleich mehrere Sparten des regionalen Versorgers: Erdgas, Strom, Trinkwasser und erstmals auch Wärme. „Die erneute Zertifizierung freut uns sehr und bestätigt von unabhängiger Seite unseren eingeschlagenen Weg“, erklärt Klaus Burkhardt, Geschäftsführer der ESM. Er ergänzt „Wir bieten den Bürgerinnen und Bürgern hier in unserer Region faire und transparente Leistungen, handeln zukunftsorientiert und finden gemeinsame Lösungen.“ Das unabhängige Energieverbraucherportal vergibt das Siegel Top-Lokalversorger jährlich und bietet Nutzerinnen und Nutzern eine umfassendere Bewertung jenseits bloßer Preisvergleiche.

Auszeichnung für Erdgas, Strom, Trinkwasser

Bereits mehrfach in Folge zeichnete das Energieversorgungsportal die ESM-Sparten Erdgas und Strom aus, zum zweiten Mal den Bereich Trinkwasser. Neben der fairen Preisgestaltung bewertete das Portal die ökologischen und regionalen Leistungen und Services sowie die Verbraucherfreundlichkeit. Dazu zählen die auf persönliche Bedarfe der Kundinnen und Kunden zugeschnittenen Gas- und Stromtarife der ESM. Mit ESM Fichtelpower hat der kommunale Versorger ein Ökostromprodukt aus regionalen Erzeugungsanlagen im Portfolio – inklusive Herkunftsnachweis, Unterstützung von Blühwiesen und Honig-Abo. Persönlich und vor Ort berät die ESM in zwei Servicezentren in Selb und Marktredwitz die Kundinnen und Kunden und hält darüber hinaus alle Produkt- und Preisinformationen auf der Website zur Verfügung.

Neu: Auszeichnung für die Sparte Wärme

„Wir hatten die klimafreundliche kommunale Wärmeplanung schon lange vor der aktuellen Gesetzgebung zur Dekarbonisierung der Wärmenetze auf der Agenda“, informiert Klaus Burkhardt. Das Nahwärmenetz der ESM zieht sich aktuell über eine Länge von 1,5 Kilometern und versorgt rund 400 Wohnungen, Bürogebäude und weitere Anwesen mit klimafreundlicher Wärme. Zum Netzgebiet zählen das Benker Areal, das Wohnareal "Am Sterngrund" in MArktredwitz  und diverse Einzelnetze. Die Wärme stammt hauptsächlich aus Biomasse wie Pellets bei den größeren Nahwärmezentralen sowie Bockheizkraftwerken, die mittels Kraft-Wärme-Kopplung sowohl Strom als auch Wärme erzeugen und damit einen besonders hohen Wirkungsgrad erreichen. „Auch der Service stimmt“, weiß Silvio Schedewy, Projektleiter Wärme bei der ESM, „die Anlagen sind echtzeitüberwacht und im Falle einer Störung steht ein Notdienst umgehend bereit.“

 

Wärmenetz der ESM wird weiter ausgebaut

Die Wärmenetzpläne der ESM gehen weiter. Klaus Burkhart berichtet: „Wir planen lokale Lösungen für die Kommunen und haben zu diesem Zweck im vergangenen Jahr einen klimafreundlichen Wärmeplan für die gesamte Region erstellt.“ Gemeinsam mit drei Partnern habe man das Know-how gebündelt und nutzen Synergien, um für die Bürgerinnen und Bürger die besten Lösungen zu erarbeiten. Mit im Boot sind die Fichtner Management Consult (FMC), die Stadtwerke LKW Kitzingen und Energieversorgung Lohr-Karlstadt. Das untersuchte Gebiet umfasst die Städte Selb, Marktredwitz, Rehau, Schönwald, Arzberg, Marktleuthen und Waldershof sowie die Gemeinden Bad Alexandersbad, Höchstädt, Schirnding, Thiersheim und Thierstein.

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